Im Mittelpunkt der aktuellen medialoopster-Version stehen die erweiterten Erstellungs- und Bearbeitungsfunktionen für Projekt-Assets.
Darüber hinaus gibt es neue Optionen für die Verwendung benutzerdefinierter Metadaten-Felder.
HIGHLIGHTS
Neue Funktionen für Projekt-Assets
Mit dem aktuellen Release bietet medialoopster neue Funktionen, die Ihnen helfen Ihren Content noch einfacher in Projekt-Assets zu organisieren.
Erstellen und Erweitern
Es ist ab sofort möglich im medialoopster Browser-Interface Projekt-Assets aus Favoritenlisten und Suchergebnissen zu erstellen. Zusätzlich können bestehende Projekt-Assets durch das Hinzufügen von Medien-Assets erweitert werden.
Dadurch lassen sich Medien-Assets dauerhaft zu Materialsammlungen gruppieren, die mit eigenen Metadaten beschrieben und für weitere Workflows genutzt werden können.
Darstellung
Die Darstellung von Projekt-Assets wurde ebenfalls verbessert. So liefert die Projekt-Asset Ansicht jetzt mehr Informationen über die enthaltenen Medien-Assets.
Erweiterung benutzerdefinierter Metadatenfelder
Für benutzerdefinierte Metadatenfelder können jetzt verschiedene Datentypen vergeben werden. Diese Datentypen sind:
- Text
- Datum
- Datum/Uhrzeit
- Select
- Autocomplete-Combobox
Dadurch wird die Vergabe benutzerdefinierter Metadaten im Browser-Interface erheblich erleichtert. Zudem kann durch die Verwendung vordefinierter Werte die Qualität der Metadaten erhöht werden.
Performance-Verbesserungen für Face-Detection
Die Lade-Performance von Face-Detection-Daten wurde erheblich gesteigert. Darüber hinaus wurde die Darstellung von Personen-Icons und Bounding-Boxes verbessert.
WEITERE VERBESSERUNGEN
- Auf den Asset-Transfername kann jetzt bei XSL-Transformationen per Parameter im Stylesheet zugegriffen werden.
- Abgekürzte Asset-Namen in Suchergebnissen werden über Tooltips nun in voller Länge angezeigt.
- Für den sofortigen Restore von mit Projekt-Assets verknüpften Medien-Assets muss keine separate Task mehr konfiguriert werden.
- Im Administrationsbereich wurden die Actions-Buttons so platziert, dass sie leichter erreichbar sind.
- In Ingest Control werden eventuelle Storage-Delays berücksichtigt, die bisher dazu führen konnten, dass Assets nicht angelegt werden.
- In der API lassen sich die Asset-Hold-Durations jetzt nach Context-Namen filtern.
FEHLERBEHEBUNGEN
- In der deutschen Suchkonfiguration werden Unterstriche nicht als Token-Trenner gewertet.
- Das Aktivieren des Metadaten-Bearbeitungs-Modus schlägt in manchen Fällen fehl.
- In einigen Fällen ist die Anzeige der Ingest-Aufzeichnungsdauer fehlerhaft.
- Ein Asset kann nicht indiziert oder gelöscht werden, wenn es keiner Produktion angehört.
- Im Administrationsbereich können Benutzer nicht deaktiviert werden.