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Neues Release 5.6.0 für medialoopster Media Asset Management steht zur Verfügung!

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Im Mittelpunkt der aktuellen medialoopster-Version stehen die erweiterten Erstellungs- und Bearbeitungsfunktionen für Projekt-Assets.

Darüber hinaus gibt es neue Optionen für die Verwendung benutzerdefinierter Metadaten-Felder.

HIGHLIGHTS

Neue Funktionen für Projekt-Assets

Mit dem aktuellen Release bietet medialoopster neue Funktionen, die Ihnen helfen Ihren Content noch einfacher in Projekt-Assets zu organisieren.

Erstellen und Erweitern

Es ist ab sofort möglich im medialoopster Browser-Interface Projekt-Assets aus Favoritenlisten und Suchergebnissen zu erstellen. Zusätzlich können bestehende Projekt-Assets durch das Hinzufügen von Medien-Assets erweitert werden.

Dadurch lassen sich Medien-Assets dauerhaft zu Materialsammlungen gruppieren, die mit eigenen Metadaten beschrieben und für weitere Workflows genutzt werden können.

Darstellung

Die Darstellung von Projekt-Assets wurde ebenfalls verbessert. So liefert die Projekt-Asset Ansicht jetzt mehr Informationen über die enthaltenen Medien-Assets.

Erweiterung benutzerdefinierter Metadatenfelder

Für benutzerdefinierte Metadatenfelder können jetzt verschiedene Datentypen vergeben werden. Diese Datentypen sind:

  • Text
  • Datum
  • Datum/Uhrzeit
  • Select
  • Autocomplete-Combobox

Dadurch wird die Vergabe benutzerdefinierter Metadaten im Browser-Interface erheblich erleichtert. Zudem kann durch die Verwendung vordefinierter Werte die Qualität der Metadaten erhöht werden.

Performance-Verbesserungen für Face-Detection

Die Lade-Performance von Face-Detection-Daten wurde erheblich gesteigert. Darüber hinaus wurde die Darstellung von Personen-Icons und Bounding-Boxes verbessert.

WEITERE VERBESSERUNGEN

  • Auf den Asset-Transfername kann jetzt bei XSL-Transformationen per Parameter im Stylesheet zugegriffen werden.
  • Abgekürzte Asset-Namen in Suchergebnissen werden über Tooltips nun in voller Länge angezeigt.
  • Für den sofortigen Restore von mit Projekt-Assets verknüpften Medien-Assets muss keine separate Task mehr konfiguriert werden.
  • Im Administrationsbereich wurden die Actions-Buttons so platziert, dass sie leichter erreichbar sind.
  • In Ingest Control werden eventuelle Storage-Delays berücksichtigt, die bisher dazu führen konnten, dass Assets nicht angelegt werden.
  • In der API lassen sich die Asset-Hold-Durations jetzt nach Context-Namen filtern.

FEHLERBEHEBUNGEN

  • In der deutschen Suchkonfiguration werden Unterstriche nicht als Token-Trenner gewertet.
  • Das Aktivieren des Metadaten-Bearbeitungs-Modus schlägt in manchen Fällen fehl.
  • In einigen Fällen ist die Anzeige der Ingest-Aufzeichnungsdauer fehlerhaft.
  • Ein Asset kann nicht indiziert oder gelöscht werden, wenn es keiner Produktion angehört.
  • Im Administrationsbereich können Benutzer nicht deaktiviert werden.