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MEDIALOOPSTER 6.0 BRINGT NEUE PERSPEKTIVEN

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Die neue medialoopster Version enthält unter anderem neue Funktionen für die flexiblere Gestaltung von Workflows, wie Webhooks und Erweiterungen des Metadatenaustauschs.

 

Remote-Work über Proxy-Editing

Mit MEDIALOOPSTER 6 ist seit Dezember 2020 die neue Version des Media Asset Management Systems von nacht­blau auf den Markt. Für Produzenten und Anwender gleicherma­ßen interessant sind die neuen Features für ortsunabhängiges Arbeiten. Durch die Integration von Proxy­Editing mit Adobe Premiere können Video ­Projekte nun im Home­-Office erstellt und bearbeitet werden. Das Rendering der fertigen Schnitt­ Projekte findet automatisch unter Nutzung der Hires­ Dateien statt, ohne dass diese heruntergeladen werden müssen.

 

medialoopster Cloud Lösung

medialoopsters zentrale Eigenschaft ist die Erhaltung aller Metadaten über sämtliche Workflow­ Prozesse hinweg. Dies gilt auch für die Arbeit mit der neu entwickelten Cloud ­Video­plattform. Sie ermöglicht erstmals -­ direkt aus der Anwendung heraus ­- die selektive Veröffentlichung von Video­-Assets zum kollaborativen Arbeiten. Dabei können durch integrierte Review­ & Approval­- sowie Kommentar­-Funktionen zeit-­ und kostenintensive Arbeitsprozesse minimiert werden.

 

Integration von DeepVA Video Mining

Metadaten sind auch sonst ein großes Thema bei media­loopster. KI­-Technologien verschiedener Anbieter, wie neuer­dings auch die KI Video Mining Plattform DeepVA, erlauben die Erkennung von Gesichtern, Objekten, Logos und Schrift. medialoopster übernimmt die KI­-Daten framegenau und macht die erkannten Objekte durchsuchbar. Als Suchergebnis werden dann die exakten Zeitabschnitte innerhalb der Videos angezeigt. Auch die Erstellung von Untertiteln durch KI-­Engines sowie deren Übersetzung lassen sich in medialoopster einbinden.

 

Intergation externer Workflows per Webhooks

Eine weitere Neuerung ist die vereinfachte Integration von Drittsystemen. So können nun durch einfache Konfiguration eigene Menüpunkte im medialoopster Interface angelegt werden. Diesen Menüpunkten können wiederum beliebige externe Work­flows in Form von Webhooks zugeordnet werden.